Vor 14 Tagen führte ich mit Studenten der DHBW Mannheim einen Selbstmanagement-Workshop durch. Ein wichtiger Teil des Seminars: Lebensplanung. Aus meiner Sicht kann man nämlich nicht früh genug damit anfangen.
Was würde ich im Nachhinein dafür gegeben, schon vor 25 Jahren mit einem Lebensplan ausgestattet gewesen zu sein. Mit dem Navi fürs Leben hätte ich mir einige Umwege und diverse NahBurnoutErfahrungen garantiert erspart…
Während des Workshops fiel mir auf, dass ich über die Neuerungen, welche sich bei der Arbeit an meinem persönlichen Lebensplan ergeben haben, noch gar nicht geschrieben hatte. Das hole ich nun hiermit nach.
Denjenigen unter Euch, die sich jetzt fragen, warum brauche ich überhaupt einen Lebensplan, möchte ich die folgende Podcast-Folge empfehlen: Warum auch Du einen Lebensplan brauchst
Vorab noch eine Information in eigener Sache:
Die Arbeit mit einer kleinen Gruppe motivierter Studenten hat mir derart viel Spaß gemacht, dass ich beschlossen habe, diesen Workshop zukünftig auch offen und für jedermann durchzuführen:
Der MDD-Workshop
Unter dem Kürzel MDD (Mach Dein Ding) werde ich 2017 zwei exklusive Wochenend-Workshops anbieten. In einer ausgesuchten, kleinen Gruppe kann jeder mit mir als Coach und Mentor an seinem persönlichen Lebensplan, seiner Vision und seinem Selbstmanagement arbeiten.
Detaillierte Informationen zu dem Workshop findet Ihr auf der folgenden Seite:
Der exklusive MDD Lebensplan und Selbstmanagement Workshop
Lebensplan in Trello
Zurück zum Thema: Meine Serie zur Lebensplanung war sehr erfolgreich. Neben zahlreichen positiven Feedbacks war das absolute Highlight eine Schatztruhe an erlesener Schokolade, die eines Tages als Dankeschön von einem begeisterten Trello-Lebensplaner hier eintrudelte. Auch an dieser Stelle nochmals danke dafür!
Falls Ihr die Serie verpasst haben solltet, hier alle Artikel in der Übersicht:
- Wie Du Deine großen Lebensziele mit der App Trello erreichst, Teil 1/4 – Die Grundlagen
- Wie Du Deine großen Lebensziele mit der App Trello erreichst, Teil 2/4 – Träume
- Wie Du Deine großen Lebensziele mit der App Trello erreichst, Teil 3/4 – Setze Prioritäten
- Wie Du Deine großen Lebensziele mit der App Trello erreichst, Teil 4/4 – Dranbleiben
Ich habe dieses Jahr bereits zwei Auszeiten hinter mir, in denen ich weiter an dem System gefeilt habe. Zum einen hatte mir das Beerdigungsszenario aus meiner ursprünglichen Lebensplanung gefehlt und zum anderen habe ich die Möglichkeiten von Trello bzgl. der bildhaften Darstellung besser ausgeschöpft.
Hier die beiden Ergänzungen im Detail:
Beerdigung
Ein wesentlicher Bestandteil meiner ursprünglichen Lebensplanung war die Visualisierung der eigenen Beerdigung. Die hatte ich in meinem Trello Board fälschlicher Weise ausgeklammert. Ein Fehler.
Die Gedanken an die eigene Beerdigung bringen Dich in das richtige Mindset für alle anderen wichtigen Ziele und Entscheidungen in Deinem Leben. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit lässt vieles in einem anderen Licht erscheinen und rückt alle Prioritäten zurecht.
Stelle Dir also Deine eigene Beerdigung vor. Alle Menschen, die Dir lieb und wichtig sind, sind anwesend.
Wie möchtest Du von diesen Menschen in Erinnerung behalten werden?
Was werden sie auf Deiner Beerdigung über Dich erzählen?
Gruselig? Klar, aber lebend kommt hier keiner von uns raus… Das Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit ist ein wirklich wichtiger Bestandteil jeder Lebensplanung.
Ich habe mir dazu eine zusätzliche Spalte in meinem Lebensplan Board in Trello angelegt. Die Spalte habe ich dann prominent nach ganz links verschoben und die folgenden Karten hinzugefügt:
Falls Du mit Gott nichts anfangen kannst, nenne die Karte einfach ‚Universum‘. Es soll die Instanz sein, die von oben auf Dich und Dein Leben herabsieht.
In jeder Karte schreibst Du in das Feld ‚Beschreibung‘, wie Du von diesen Personen in Erinnerung behalten werden möchtest. Als Beispiel hier die Beschreibung in meiner Karte ‚Kinder‘:
Alleine die intensive Beschäftigung mit der eigenen Beerdigung hat bei mir schon so manchen Missstand in meinem Leben aufgezeigt.
Bilder
Auch wenn es augenscheinlich nur eine kleine und eher kosmetische Anpassung war, hat diese doch eine große Veränderung bei mir ausgelöst. Ich habe einfach zu jeder Karte ein passendes Bild hinzugefügt.
Mein Lebensplan sieht jetzt nämlich so aus:
Zahlreiche Studien belegen, dass die bildhafte Visualisierung der Ziele erheblich zu deren Erreichung beitragen kann.
Ich habe für meinen Teil die Erfahrung gemacht, dass ich mit den Bildern viel motivierter und mit größerer Begeisterung an meinem Lebensplan und somit auch an meinen Zielen arbeite.
Durch die Bilder werden die Ziele stärker mit Emotionen aufgeladen und verbunden. Visualisieren ist ein starkes Instrument gegen Aufschieberitis und trägt erheblich zur Zielerreichung bei.
Wichtig dabei: Das Foto muss der bildhaften Vorstellung des erreichten Zieles entsprechen. Du musst Dir bei der Betrachtung des Fotos genau vorstellen können, wie es sich anfühlt und wie es schmeckt, das Ziel erreicht zu haben.
Das Gleiche gilt natürlich auch für die Karten in der Spalte ‚Beerdigung‘ und ‚Was ist mir wichtig‘. Hier ruhig Fotos der entsprechenden Menschen hinzufügen.
Bei mir hat jetzt jede Karte ein emotionsgeladenes Titelbild.
Fazit
Der Lebensplan ist für mich das allerallerwichtigste Instrument für ein erfülltes, ausgeglichenes und selbstbestimmtes Leben.
Als ich 2008 vom Hamsterrad der täglichen Verpflichtungen komplett aus der Bahn geworfen wurde, hatte mich mein Lebensplan wieder sicher zurück in die Spur geführt. Seitdem möchte ich ihn als Wegweiser in meinem Leben nicht mehr missen.
Probiere es am besten selbst einmal aus. Die Erkenntnisse über Dich, Dein Leben, Deine Ziele und Deine Prioritäten werden Dich erstaunen.
Solltest Du Dich schwer mit diesem Thema tun, fange einfach mit den Bucket-List-Spalten Deines Trello Boards an: ‚Was möchte ich sein‘, ‚Was möchte ich machen‘ und ‚Was möchte ich besuchen / sehen‘.
Das wird Dir ganz leicht von der Hand gehen. Versprochen. Der Rest kommt danach von ganz alleine, oder bei meinem exklusiven MDD-Workshop.
Noch eine Empfehlung zum Schluss:
Wenn Du Dein eigenes ‚Navi fürs Leben‘ erstellen möchtest, dann ist der passende Online-Kurs in meiner MDD Selbstmanagement-Akademie garantiert etwas für Dich! 24 Videos inkl. eines umfangreichen Workbooks helfen Dir beim nachhaltigen Ausstieg aus dem Hamsterrad! Alle Infos und die Anmeldemöglichkeiten findest Du hier.
Hast Du eine Frage oder eine Anmerkung zum Lebensplan in Trello? Ich freue mich auf unseren Austausch in den Kommentaren.
Super Verbesserung. Ich habe schon seit längerem dein System für mich „getuned“ 🙂 Ich habe mir eine Spalte „Museumstage“ nach John Strelecky eingefügt. Dort werden erreichte Ziele mit einem tollen Foto dokumentiert und gefeiert.
Danke für die gute Ergänzung, lieber Thomas. Tolle Idee!!! 🙂
Hallo Lars,
begeistert habe ich Deine Artikel zu Trello, ToDoist, Equipment und Selbstorganisation gelesen und angesehen.
Danke für die tolle Arbeit und die Inspiration, die super rüberkommt.
Ich habe eine Frage:
Vielleicht kennst Du Asana?
Asana bietet seit ein paar Monaten Boards an. Außerdem kann man Projekte in Listenform anlegen.
Was mich beeindruckt:
Asana wollen in Zukunft die Möglichkeit bieten, dass Listen als Boads und vice versa angezeigt werden können.
Subtasks (Äquivalent von Checklisten in Trello) können eigene Fälligkeitsdaten und Mitarbeiter zugewiesen bekommen. Siehe Screenshot:
https://cl.ly/1j3y1z3P2e0P
Hast Du Dir Asana schon einmal angesehen. Was meinst Du, ist es eine bessere Alternative zu Trello? Kannst Du das überblicken?
Ich wäre Dir da sehr dankbar für Deinen Input.
Ganz herzlichen Dank vorab und noch einen schönen Sonntag
Beste Grüße
David
Danke für Deine Empfehlung, lieber David.
Asana ist mir durchaus bekannt und wir hatten vor ca. 1,5 Jahren vegeblich versucht, es in meiner Agentur einzuführen. Asana war damals leider nicht richtig durchdacht und die mobilen Apps die reine Katastrophe. Schön, wenn sich das jetzt geändert hat. Werde ich mir auf jeden Fall einmal anschauen 🙂
Hallo Lars, ich bin gespannt auf Dein Fazit! 🙂
Moin
ich finde das Thema total spannend, nur lohnt es sich da mit über 50 überhaupt noch mit anzufangen?
Herzliche Grüße, Anette
Liebe Anette, das ist doch nicht Dein Ernst, oder?
Auch mit über 50 hast Du noch jede Menge Lebenszeit vor Dir, die Du bewusst und Zielgerichtet nutzen solltest!
Also, eine Lebensplanung und das dazugehörige Selbstmanagement lohnt sich immer. Fang‘ am besten direkt damit an 🙂
Hallo Lars,
seit letztem Sommer beschäftige ich mich intensiv mit meinem Lebensplan. Den Einstieg dazu habe ich dir zu verdanken – also großes DANKE schon mal an dieser Stelle. 🙂
Gerne möchte ich meine Bereiche mit deinen vergleichen, um blinde Flecken zu identifizieren.
Ich habe meinen Lebensplan in fünf große Bereiche (mit Unterbereichen – hier in Klammern) unterteilt: Persönlichkeit (Lebensziel, Leitwerte, persönliche Entwicklung) – Gesundheit (körperlich und geistig), – Beruf (Arbeit und Ehrenamt/ Soziales) – Finanzen (Sicherheit/ Vorsorge, Bonus) – Zeit (als Überbegriff für sämtliche weitere Aktivitäten wie Hobbys oder Veranstaltungen/ Urlaube – fällt dir spontan ein besserer Begriff als „Zeit“ ein?). Meine Ziele sind soweit möglich in den jeweiligen Bereichen aufgeführt.
Wie hast du dich aufgestellt? 🙂
Beste Grüße
Tom
Hallo Tom, danke für Deinen Kommentar und Deine Offenheit. Super.
Ich habe meine Bereiche und Konten schon öfters hier auf dem Blog beschrieben. Ich bin mir aber nicht sicher, ob diese noch ajour sind, daher hier eine aktuelle Aufstellung:
1. Gott
2. Ich – Gesundheit
3. Ich – Ruhe
4. Ich – Persönlichkeit
5. Sonja (meine Frau)
6. Kinder
7. Freunde
8. Beruf
9. Finanzen
10. Ehrenamtliche Tätigkeit
Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg mit Deiner Lebensplanung. Mach bitte weiter so 🙂
Hallo Lars
Nach den Studium Deiner Beiträge plane eine neue Verkaufsplanung (heute in Atlassian) auf zu bauen.
Bin mir jedoch noch nicht sicher ob ich es in Todooist oder wirklich in Trello machen soll.
Beim ersteren gefällt mir die einfache Tagesübersicht der Aufgaben am besten und darauf habe ich im Verkauf den Fokus (Telefonate die geführt werden sollen).
Trello sehe ich erst im 2. Schritt wenn der Lead konkreter wird.
Oder kann man von Trello Aufgaben in Todooist übernehmen?
Herzliche Grüsse
Olivier
Eine gute Frage, danke dafür Oliver.
Der Dienst IFTTT (if this than that) lässt sich für die Verknüpfung von Trello und Todoist nutzen. Guckst Du hier: https://ifttt.com/connect/trello/todoist
Ich persönlich habe aber keine Erfahrungen damit…
Hallo Lars
Danke auch für diese Empfehlungen.
Habe eine grundsätzliche Frage zum Account.
Möchte Trello Privat und im Geschäft nutzen.
Empfehlen Sie 2 unterschiedliche Accounts bei Trello zu eröffnen?
Herzliche Grüsse
Olivier
Danke für Deine Frage, Oliver.
Ich würde nur einen Trello-Account eröffnen. So hast Du immer alle Boards direkt im Zugriff. Du brauchst aber keine Sorge zu haben, dass Kollegen Deine privaten Boards sehen. Geht nicht 🙂
Hoi Lars
Danke für den schnellen Feedback.
Mir geht es mehr darum, wenn ich mal die Mail (Geschäft) wechseln sollte und meine private Lebensplanung dort ist, müsste ich vermutlich umständlich Daten verschieben (wenn das überhaupt geht).
Herzliche Grüsse
Olivier
Hallo Lars,
vielen Dank für Deine Anleitung. Ich sitze jetzt seit zwei Tagen über meinem Lebensplan.
Es fällt mir jedoch schwer zwischen den Massnahmen zum Füllen der persönlichen „Was ist mir wichtig?“ Konten und den Haupt- und kurzfristigen Zielen zu unterscheiden. Oder hast Du hier auch viele doppelte Nennungen?
Als ein Beispiel:
Ich möchte dreimal in der Woche ins Fitnessstudio gehen um schmerzfrei im Sommer Basketball spielen zu können.
Sind das jetzt nur zwei konkrete Massnahmen um mein Konto: „Ich“ zu füllen oder auch Ziele für den Bereich: Haupt und kurzfristige Ziele? Oder gar eher im Bereich: Was möchte ich sein?
Das ändert am Gesamtbild nichts, mich würde Deine Meinung trotzdem interessieren. Vielen Dank nochmal für Deinen Blog, hier habe ich viele interessante Anregungen gesehen.
Gruss Max
Lieber Max,
danke für Deine gute Frage.
Möchtest Du Profi-Basketballer werden? Falls ja, dann gehört das natürlich in die Spalte ‚Was möchte ich sein?‘. Dann würde ich das Trainingspensum aber doch deutlich erhöhen 🙂
Ansonsten ist das aus meiner Sicht ein Teil von ‚Ich-Gesundheit‘. Das Ideal wäre, schmerzfrei Basketball zu spielen. Die Maßnahme dazu: Dreimal pro Woche ins Fitnessstudio.
Tipp am Rande: Die Termine im Fitnessstudio direkt als feste und wiederkehrende Termine in den Kalender eintragen. Hilft… 🙂
Danke Lars, dann vermeide ich die doppelten Einträge respektive Ziele. Vielen Dank!
P.S.: Zum Profi reicht es nicht, aber Spass macht es trotzdem. Bei mir klappt das mit dem Fitnessstudio nur, wenn ich es mir für Sonntag zur Planung als todoist Task hinterlegen.
Danke nochmal. Gruss Max
Lieber Lars,
zuerst mal vielen Dank für die immer interessanten Sachen, die Du so raushaust. Konnte da schon einiges für mich rausziehen.
Aber heute muss ich Dir einfach schreiben. Heute hat mich Dein Beitrag richtig gepackt, wie kaum einer je zuvor im Internet.
Herzlich Danke
Herbert
Danke für die super netten Worte, lieber Herbert. Gehen runter wie Öl. Genau dafür betreibe ich diesen Blog 🙂
Danke für die Anregung zur Erstellung eines Lebensplans. Habe direkt angefangen meine Ziele zu skizzieren.
Allerdings nutze ich dazu nicht Trello sondern Droptask. Das finde ich „visueller“ als einen strikten KanbanView. Man startet bei Droptask auf einem leeren Blatt und zieht Kreise für die wichtigen Kategorien des Lebensplans (z.B. Familie, Persönlich, Beruflich) in diese Kreise hinein zieht man dann Tasks, also die Ziele. Ähnlich einer Mindmap kann man auf diese Weise sehr schnell und einfach seine Gedanken erfassen. Das ist sozusagen der Erfassungsmodus
Im Planungsmodus kann man sich die kategorisierten Ziele dann auch in einem KanbanView anschauen um etwas strukturierter zu planen. Wird es noch konkreter gibts eine Kalenderansicht je nach Startdatum/Fälligkeitsdatum etc..
Aber Droptask ist jetzt nicht das Thema sondern die schriftlich/visuelle Erfassung der lanfristigen Ziele. Und da Danke ich Dir für die Anregung zur Erstellung eines Lebensplans. Ideal wenn man in der dunklen Jahreszeit mal aus dem Hamsterrad aussteigt und sich fragt: Was ist wirklich wichtig?
Hallo Lars, wie geht es Dir? Deinen Newsletter leses ich immer sehr gerne! Heute bin ich beeindruckt. Nicht nur, dass Du viel Privates teilst, sondern auch über Deine wahnsinnig gute Struktur und wie Du das alles organisierst. Ich bin auch nicht schlecht darin, hasse aber „Ablage“. Dazu gehört für mich auch so etwas, wie Termine in einen Onlinekalender einpflegen oder Dokumente einscannen oder Projektbezogene Daten sammeln. Vieles, von dem ich oft meine, es im Kopf behalten zu können. Mit scheint manchmal das Suchen schneller zu gehen, als alles zu ordentlich abzulegen.
Die Darstellung mit Fotos könnte mir allerdings auch sehr gut helfen, weil ich ein „Visueller Typ“ bin- ich versuche es mal. Aber zuerst wären da über 8000 unsortierte Fotos in meiner Mediathek : )))))))))
Hab noch einen schönen 2. Advent, liebe Grüße Stefanie
Schön, von Dir zu hören, liebe Stefanie. Hier alles im (fast immer) grünen Bereich 🙂
Hättest Du mal Interesse an einem Podcast Interview? Thema: Stilfragen, Imageberatung und Markenbildung für mittelständische Unternehmer. Würde mich riesig freuen 🙂
Danke für die gute Ergänzung, lieber Paul. Da würde mich ein Screenshot wirklich super interessieren. Gerne auch anonymisiert. Wäre das möglich?
Hallo Lars, ich hab da mal eben ein Beispiel erstellt. Nur Dummydaten, auch nicht unbedingt die sinnvollsten 😉 Um einen Eindruck zu bekommen sollte es reichen.
1.Canvas: die Fläche zur einfachen Erfassung per drop https://uploads.disquscdn.com/images/d1821e564eb4bdc4697a9db3376a117d6785bdeb17d6fc5e9cd8cef9202bf021.png
2.Workflow: ähnlich KanbanView, sortiert nach Kategorien
https://uploads.disquscdn.com/images/e21eeb91a5830174118f1b27fddb74fe1104e7f656b9d0db90ba17075a0470e4.png
3.Calendar: Darstellung entsprechend Start- bzw. Due Date
https://uploads.disquscdn.com/images/81827ed52a713ecdefef501b2c55f4fe239455754439d00ee9b9cd8c316824cb.png
Man kann die Kreise auch mit Bildern füllen, ähnlich wie Du es mit Trello vorgeschlagen hast. Im privaten Lebensplan habe ich es mit Bildern umgesetzt, das war ne tolle Anregung von Dir
Wow, das sieht super spannend aus. Danke fürs Teilen, lieber Paul.
Hallo Lars!
Ein sehr spannendes Thema! Ich habe vor einigen Monaten das Buch „Living Forward“ von Michael Hyatt gelesen. Da geht’s auch um das Thema Lebensplanung. Das ganze mit Trello zu machen finde ich interessant. Ich werde mir mal deine Artikelserie durchlesen und anschauen, wie du das gemacht hast 🙂
LG,
Kevin
Super! Wenn Du Fragen hast, immer her damit 🙂