In der heutigen digitalisierten Geschäftswelt ist die E-Mail-Kommunikation allgegenwärtig. Unternehmen tauschen Informationen, Ideen und wichtige Dokumente über interne E-Mails aus, um den Arbeitsablauf vermeintlich zu erleichtern.
Doch Axel Fischer, Unternehmer im Bereich Sicherheitsbeleuchtung und Mitinhaber von Fischer Akkumulatorentechnik, hat einen außergewöhnlichen Ansatz gewählt. Sein Unternehmen hat sich entschieden, gänzlich auf interne E-Mails zu verzichten und stattdessen auf MeisterTask und ein innovatives Ticketsystem zu setzen.
- Axel Fischer geht einen eigenen Weg bei internen E-Mails
- Effiziente Kommunikation ohne interne E-Mails
- Der Weg zum Unternehmen ohne interne E-Mails
- Herausforderungen ohne interne E-Mails
- Video: Unternehmertalk mit Axel Fischer
- Hallo FOKUS! – Podcastfolge mit Axel Fischer
- Links
- Fazit
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Axel Fischer geht einen eigenen Weg bei internen E-Mails
Axel Fischer, der die Vision des „Mr. Emergency Lighting“ oder zu Deutsch „Herr Notbeleuchtung“ verfolgt, hat erkannt, dass es bei der Sicherheit keine Kompromisse geben darf.
Mit diesem Leitgedanken vor Augen hat er gemeinsam mit seinem Bruder die zweite Generation des Familienunternehmens übernommen. Fischer Akkumulatorentechnik beschäftigt rund 90 Mitarbeitende und hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit seinen Produkten Leben zu retten.
Effiziente Kommunikation ohne interne E-Mails
Warum verzichtet Fischer Akkumulatorentechnik also auf interne E-Mails? Axel Fischer erklärt, dass der Einsatz von E-Mails zu ineffizienter Kommunikation führen kann.
Studien zufolge machen interne E-Mails etwa 40% des gesamten E-Mail-Verkehrs in Unternehmen aus. Eine erschreckende Zahl, bedenkt man, dass die Öffnungsrate dieser E-Mails oft bei lediglich 62% liegt.
Um eine effektivere und transparentere Kommunikation zu ermöglichen, hat das Unternehmen daher nach alternativen Lösungen gesucht.
Der Weg zum Unternehmen ohne interne E-Mails
Doch wie ist es Fischer Akkumulatorentechnik gelungen, auf interne E-Mails zu verzichten? Der Schlüssel liegt in einem speziell entwickelten Ticketsystem, das alle Kommunikation und den Informationsaustausch der Mitarbeiter vereinfacht.
Anstelle von E-Mails werden Tickets erstellt, die den Status, die Dringlichkeit und den Verantwortlichen für bestimmte Aufgaben oder Anfragen festlegen. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es den Mitarbeitern, die Übersicht zu behalten, effizient zu arbeiten und Informationen transparent zu teilen.
Der größte Nutzen dieser Umstellung liegt laut Axel Fischer in der gesteigerten Effizienz und der Zeitersparnis. Durch das Ticketsystem können Anfragen und Aufgaben gezielter bearbeitet und verfolgt werden. Dies führt zu einer beschleunigten Kommunikation, klaren Verantwortlichkeiten und einer verbesserten Teamarbeit.
Herausforderungen ohne interne E-Mails
Natürlich gab es auch Herausforderungen auf dem Weg zu einer E-Mail-freien Umgebung. Fischer Akkumulatoren musste sicherstellen, dass alle Mitarbeiter mit den neuen Arbeitsweisen vertraut sind und die Vorteile des Ticketsystems verstehen.
Die Umstellung erforderte eine umfassende Schulung und eine klare Kommunikation über die Vorteile und den Mehrwert des neuen Systems.
In Bezug auf die E-Mail-freie Kommunikation stellt sich die Frage, wie Fischer Akkumulatorentechnik ohne E-Mail-Adressen für seine Mitarbeiter auskommt. Axel Fischer erklärt, dass das Unternehmen alternative Kommunikationskanäle wie Telefon, persönliche Gespräche und Meetings bevorzugt. Dadurch wird die direkte Interaktion gefördert und die Kommunikation effektiver gestaltet.
Unternehmertalk mit Axel Fischer
Podcastfolge mit Axel Fischer
Links
👉 Fischer Akkumulatorentechnik GmbH
👉 Ticketsystem Zammad
Fazit
Die Entscheidung von Fischer Akkumulatorentechnik, interne E-Mails zu vermeiden, könnte auch für andere Unternehmen von Interesse sein. Besonders für Unternehmen, die eine effiziente und transparente Kommunikation anstreben, könnte ein solches Ticketsystem von großem Nutzen sein. Doch wie sollten Unternehmen starten? Welche Rolle spielt WhatsApp als alternative Kommunikationsplattform? Diesen Fragen werden wir im weiteren Verlauf des Interviews mit Axel Fischer auf den Grund gehen.
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