Produktiver, effizienter und effektiver arbeiten, um mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu haben! Darum geht es hier im Blog vom Lars und darum geht es auch bei mir!
Mein Name ist Thomas Mangold und ich helfe den Lesern meines Blogs (http://selbst-management.biz/) und meiner Bücher, den Hörern meines Podcasts, sowie den Mitgliedern meiner Selbstmanagement-Plattform, ihr Leben effizienter und produktiver zu gestalten, um dieses Ziel zu erreichen!
Vielen Dank für die wiederholte Möglichkeit, hier mein Update vorstellen zu dürfen, lieber Lars. Das erste Mal habe ich das am 20.07.2015 gemacht und seither hat sich doch ein wenig geändert.
Für mich ist das optimale Setup extrem wichtig, weil es mir dabei hilft effizient und produktiv arbeiten zu können.
Hier gibt es einen digitalen Rundgang durch mein Büro:
Meine Hardware
Mein Setup besteht aus ein paar Geräten:
Mein altes MacBook Pro hat ausgedient und wurde durch ein neues MacBook Pro 13,3“ Retina Display mit 16GB RAM und 512 GB Flash mit TouchBar ersetzt
Der externe Monitor heißt noch immer Monitor BenQ 24“, denn ich bin noch immer hoch zufrieden mit diesem Gerät!
Drucker/Scanner/Kopierer/Fax: Auch hier gibt es nach wie vor meinen Epson Stylus Office BX635FWD
iPhone 6S, das aber in Kürze durch ein iPhoneX ersetzt wird
Rode Podcaster Mikrofon
Kindle Oasis E-Book-Reader
Höhenverstellbarer Schreibtisch von Ikea
Video-Backgroundsystem in weiß, schwarz und grün
Flipchart
Amazon Echo Dot
Das MacBook Pro ist nach wie vor die absolute Schaltzentrale in meinem Büro. Ich habe eines der neuesten Generation mit Touch Bar, die ich aber ehrlich gesagt wenig verwende. Grund dafür ist, dass ich in meinem HomeOffice meistens mit einem zweiten Bildschirm und einer externen Tastatur arbeite.
Außerdem habe ich ein Rhode Podcaster Mikrofon, mit dem ich meine Podcasts produziere und das ich auch für Skype- und Zoom-Calls verwende.
Zum Drucken, Scannen und Kopieren verwende ich noch immer mein altes Epson Multifunktionsgerät. Da ich kaum Dinge ausdrucke und das meiste ohnehin elektronisch übermittelt wird, gibt es auch nur noch selten Dinge einzuscannen. Dafür reicht dieses alte Gerät vollkommen aus.
Das iPhone ist für mich ebenfalls ein Multifunktionsgerät, denn ich verwende es nicht nur zum Kommunizieren und zum surfen im Internet, sondern auch zum Abfilmen meiner Videos.
Sehr zu meiner hohen Produktivität trägt auch mein höhenverstellbarer Schreibtisch bei. Ich wechsle, je nach Aufgabe, zwischen sitzen und stehen. Das hilft mir nicht nur dabei produktiver zu werden, sondern fördert auch meine Gesundheit.
Am Flipchart sammle ich meine Ideen und das Video-Hintergrundsystem erleichtert mir das Erstellen meiner Videos enorm.
Software
Was die Software betrifft so versuche ich mich sehr einzuschränken. Ich teste zwar viel, aber behalte dann wirklich nur jene Dinge die ich wirklich benötige und die großen Mehrwert liefern. Trotzdem wurden die Softwaretools die ich im Vergleich zu 2015 verwende mehr. Das hat aber vor allem damit zu tun, dass ich nun mit einem fix angestellten Mitarbeiter und einem größerem virtuellen Team arbeite.
Hier meine Auflistung:
Evernote – nach wie vor mein absolutes Lieblings-Tool, dass für mich weit mehr als nur ein Notiz-Programm ist und mit dem ich mehr oder weniger mein gesamtes Leben manage.
Google-Kalender – für alle Termine, egal ob beruflich oder privat verantwortlich
Book like a Boss – damit kann man sich vollkommen automatisiert Termine mit mir ausmachen (somit erspart man sich den mühsamen Weg der Terminfindung)
ToDoist – früher habe ich meine Aufgaben mit Evernote organisiert, im Moment tue ich das aber mit ToDoist. Vor allem da ich damit meinen Freelancern sehr einfach Aufgaben zuweisen kann.
Textexpander – darin habe ich viele Textbausteine, die ich mit einfachen Tastenkombinationen abrufen kann und die mir in Summe sehr viel Zeit ersparen.
Wie bereits bei der Hardware erwähnt, arbeite ich mobil mit einem iPad mini und einem Samsung Galaxy Alpha (irgendwie konnte ich mich bisher mit einem iPhone noch nicht anfreunden).
Die verwendeten Apps sind aber auf beiden Geräten sehr ähnlich:
Audible – egal ob im Auto, in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder beim Sport, meine Hörbücher habe ich so immer dabei.
Natürlich teste ich immer wieder neue Apps und versuche sie in meinen Tagesablauf zu integrieren (sofern es Sinn macht).
Vielen Dank lieber Lars für diese Serie, aus der ich mir schon selbst so manche Inspirationen geholt habe. Umso dankbarer bin ich, jetzt selbst Teil davon zu sein.
Vielen Dank für das tolle Update. sehr spannend und gut gemacht.
Was ist das für eine Lampe, die Du da nutzt und auf welchem Stativ steht diese? Ist da der Mikro-Arm integriert?
Vielen Dank, alles Gute und bis bald! LG! jörg
Fumolo
am 10. Februar 2018 um 9:30
Hallo Thomas und natürlich auch Lars,
warum verwendet ihr eigentlich nicht die mitgelieferten Programme wie Kalender und Mail?
Was kann da Google mehr?
danke und liebe Grüsse Marcus
Szusza Patagonia
am 8. November 2015 um 9:43
Hallo Thomas,
Danke für Deinen Beitrag!
Mich interessiert die Lampe links von Deinem grossen Bildschirm. Ist das eine Tageslichtlampe? Wenn ja, wie ist die Lichtqualität bzgl. Schreibtischarbeiten?
Ich bin schon länger auf der Suche nach einer Lampe, die mir gleichmässig die Dokumente ausleuchtet, die in der Regel links neben meiner Tastatur liegen. Ich habe zwar eine sehr schöne Design-Lampe, aber die verfügbaren Leuchtmittel bringen einfach nicht die Qualität, die ich brauche. Die Bücher, mit denen ich arbeiten muss, sind leider oft aus Halbglanzpapier, schrecklich!
Mir ist mittlerweile klar, dass ich Kompromisse machen werden muss in punkto Ästhetik, aber ich habe mich entschlossen, dem Wohlergehen meiner Augen den Vorrang zu geben.
Für jegliche Tipps von Dir und anderen Lesern hier wäre ich sehr dankbar.
Christian Godlinski
am 28. Juli 2015 um 8:13
Hallo Thomas,
aus deinen Büchern weiß ich, dass du deine Aufgaben, „Listen der nächsten Schritte“ und Chechlisten bisher immer in Evernote geführt hast. Wenn du jetzt ebenfalls Todoist verwendest, wie hast du das dort organisiert? Speziell die Themen „Eat the frog“ usw.
Danke schon mal
LG Christian
Thomas
am 2. August 2015 um 21:05
Hallo Christian!
Ja ich verwende seit kurzem ToDoist, bin mir aber noch nicht sicher ob ich das auch beibehalten werde.
Ich habe in ToDoist Prioritäten definiert. Priorität 1 wäre auch gleichzeitig die „Eat the frog“-Aufgabe. Priorität 2 haben die wichtigen und dringenden Dinge, Priorität 3 die nicht dringenden aber wichtigen (also die terminisierten) und Priorität 4 sind bei mir diverse administrative Aufgaben.
lG Thomas
Tobias
am 21. Juli 2015 um 20:55
Hallo Thomas,
interessanter Post.
Da du ja dein ganzes Leben mit Evernote organisierst, würde mich interessieren, wie dort deine Struktur ist. Welche Notizbücher, Schlagworte ja/nein, Workflow etc
Gruß aus HH
Tobias
Thomas
am 2. August 2015 um 21:10
Hallo Tobias!
Naja das alles hier in einem Kommentar zu erklären ist wohl unmöglich. Aber kurz und bündig sieht es so aus, das alles zunächst in der Inbox landet und von da aus auf die einzelnen Notizbücher verteilt wird. Von den Notizbüchern gibt es extrem viele, vom privaten bis zum beruflichen Bereich.
Mit Schlagwörtern arbeite ich nur selten, weil ich es super finde das ich mit den Notizbüchern in 3 Ebenen limitiert bin (Stapel-Notizbuch, Notizbuch und Notiz). So bin ich gezwungen eine flache Struktur zu halten, was mir ganz gut gelingt.
Workflow: Wie gesagt, es landet alles in der Inbox und wird von da aus 1-2 x wöchentlich in die jeweiligen Ordner verteilt.
Auf meinem Blog findest du einige Evernote-Artikel die dir ein wenig Einblick in meinen Workflow geben. Wenn du noch Fragen hast maile mir, ich werde versuche diese zu beantworten.
lG Thomas
Tobias
am 3. August 2015 um 20:11
Danke dir, Thomas. Folge dir ja bei Twitter und dein Blog ist auch abonniert 🙂
Eine Frage noch. Mails. Arbeitest du innerhalb deines Mail Clients mit Unterordnern, zB Todo oder FollowUp oder jede Email an Evernote zur Orga?
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Hallo Thomas,
welches Produkt genau ist denn das „Video-Backgroundsystem in weiß, schwarz und grün“? Bin derzeit auch auf der Suche nach einen Hintergrund.
Danek und Gruß,
Dieter
Hey Thomas,
Vielen Dank für das tolle Update. sehr spannend und gut gemacht.
Was ist das für eine Lampe, die Du da nutzt und auf welchem Stativ steht diese? Ist da der Mikro-Arm integriert?
Vielen Dank, alles Gute und bis bald! LG! jörg
Hallo Thomas und natürlich auch Lars,
warum verwendet ihr eigentlich nicht die mitgelieferten Programme wie Kalender und Mail?
Was kann da Google mehr?
danke und liebe Grüsse Marcus
Hallo Thomas,
Danke für Deinen Beitrag!
Mich interessiert die Lampe links von Deinem grossen Bildschirm. Ist das eine Tageslichtlampe? Wenn ja, wie ist die Lichtqualität bzgl. Schreibtischarbeiten?
Ich bin schon länger auf der Suche nach einer Lampe, die mir gleichmässig die Dokumente ausleuchtet, die in der Regel links neben meiner Tastatur liegen. Ich habe zwar eine sehr schöne Design-Lampe, aber die verfügbaren Leuchtmittel bringen einfach nicht die Qualität, die ich brauche. Die Bücher, mit denen ich arbeiten muss, sind leider oft aus Halbglanzpapier, schrecklich!
Mir ist mittlerweile klar, dass ich Kompromisse machen werden muss in punkto Ästhetik, aber ich habe mich entschlossen, dem Wohlergehen meiner Augen den Vorrang zu geben.
Für jegliche Tipps von Dir und anderen Lesern hier wäre ich sehr dankbar.
Hallo Thomas,
aus deinen Büchern weiß ich, dass du deine Aufgaben, „Listen der nächsten Schritte“ und Chechlisten bisher immer in Evernote geführt hast. Wenn du jetzt ebenfalls Todoist verwendest, wie hast du das dort organisiert? Speziell die Themen „Eat the frog“ usw.
Danke schon mal
LG Christian
Hallo Christian!
Ja ich verwende seit kurzem ToDoist, bin mir aber noch nicht sicher ob ich das auch beibehalten werde.
Ich habe in ToDoist Prioritäten definiert. Priorität 1 wäre auch gleichzeitig die „Eat the frog“-Aufgabe. Priorität 2 haben die wichtigen und dringenden Dinge, Priorität 3 die nicht dringenden aber wichtigen (also die terminisierten) und Priorität 4 sind bei mir diverse administrative Aufgaben.
lG Thomas
Hallo Thomas,
interessanter Post.
Da du ja dein ganzes Leben mit Evernote organisierst, würde mich interessieren, wie dort deine Struktur ist. Welche Notizbücher, Schlagworte ja/nein, Workflow etc
Gruß aus HH
Tobias
Hallo Tobias!
Naja das alles hier in einem Kommentar zu erklären ist wohl unmöglich. Aber kurz und bündig sieht es so aus, das alles zunächst in der Inbox landet und von da aus auf die einzelnen Notizbücher verteilt wird. Von den Notizbüchern gibt es extrem viele, vom privaten bis zum beruflichen Bereich.
Mit Schlagwörtern arbeite ich nur selten, weil ich es super finde das ich mit den Notizbüchern in 3 Ebenen limitiert bin (Stapel-Notizbuch, Notizbuch und Notiz). So bin ich gezwungen eine flache Struktur zu halten, was mir ganz gut gelingt.
Workflow: Wie gesagt, es landet alles in der Inbox und wird von da aus 1-2 x wöchentlich in die jeweiligen Ordner verteilt.
Auf meinem Blog findest du einige Evernote-Artikel die dir ein wenig Einblick in meinen Workflow geben. Wenn du noch Fragen hast maile mir, ich werde versuche diese zu beantworten.
lG Thomas
Danke dir, Thomas. Folge dir ja bei Twitter und dein Blog ist auch abonniert 🙂
Eine Frage noch. Mails. Arbeitest du innerhalb deines Mail Clients mit Unterordnern, zB Todo oder FollowUp oder jede Email an Evernote zur Orga?