In dieser Solofolge informiert uns Lars über Änderungen bezüglich des MDD-Selbstmanagement-Boards.

Dies betrifft zum einen die MDD-Workshops, die jetzt bereits Freitagmittags starten. Zum Anderen gibt es Infos, wann die Anmeldung zur Online-Akademie wieder geöffnet wird.Verbesserungen und Terminen der MDD-Workshops, als auch zur MDD-Selbstmanagement-Akademie.

Falls Ihr Interesse am MDD-Workshop habt, findet Ihr alle weiteren Informationen unter: larsbobach.de/mdd

Falls Ihr Interesse an der Online MDD-Selbstmanagement-Akademie habt, findet Ihr alle weiteren Informationen unter: larsbobach.de/akademie

Hier das Transkript des gesamten Podcasts:

Transkript

Herzlich willkommen zum Podcast Selbstmanagement.Digital. Wir geben Orientierung im digitalen Dschungel, so dass wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben bleibt. Mein Name ist Lars Bobach und ich muss mich vorab ganz doll bei euch entschuldigen.

Am Wochenende ist neben meinem ganzen Umzugsstress mir nämlich aufgefallen, dass ich seit über zwei Monaten auf meinem Blog, auf larsbobach.de keinen Kommentar mehr von euch beantwortet habe. Ja, das ist normal überhaupt nicht meine Art. Ich habe das komplett aus den Augen verloren. Ich hatte mit Discuss, das ist so das Plugin, mit dem ich diese ganzen Kommentarfunktionen mache, Probleme, mich da anzumelden.

Und dann hatte ich es wirklich aus den Augen verloren und ich hatte auch so viel zu tun mit den YouTube Kommentaren. Das ist ja auch zurzeit wahnsinnig viel, was da kommt. Dann hier mit Twist, diese interne Kommunikationsplattform, die ich ja an meiner online Selbstmanagement-Akademie verwende. Da war ich so gefangen, dass ich das irgendwie komplett vergessen habe, dass ich da ja auch noch was machen sollte.

Am Wochenende habe ich da nochmal meine ganzen Dinge durchgeguckt mich dann doch nochmal anmelden können. Da habe ich gesehen, oh Gott, da haben sich ein paar 100 Kommentare angesammelt und ich muss das jetzt wirklich dringend nachholen. Das werde ich jetzt auch tun neben dem ganzen Umzugstheater, was ich zurzeit habe und den vielen Dingen, die ich gerade noch vor der Brust habe. Das ist mir wirklich wichtig und glaubt mir, das ist mir wirklich auch äußerst peinlich.

Also, die Kommentare, wenn ihr da was geschrieben habt und denkt, hat er es nicht mehr nötig, da zu antworten? Nein, dem ist nicht so. Ich habe es einfach vergessen. Ich werde es jetzt nachholen und es wird auch in Zukunft nicht nochmal passieren. Also, wenn ihr da was geschrieben habt, guckt da in den nächsten Tagen nochmal rein. Da werden jetzt Antworten kommen.

Ich hatte auch gesagt, ich habe viel zu tun. Das hat auch damit zu tun, dass nämlich die Evernote Road Show diese Woche startet. Wir fangen damit an am Mittwoch, also genau, wenn dieser Podcast veröffentlicht wird, sind wir da abends in Wien. Das ist so ein Produktivität-Guru, so nennt Evernote die. Es sind also einige andere neben mir noch dabei, Ivan Blatter, Thomas Mangold, Andre Münninghoff und ich.

Wir werden da zu dem Thema Produktivität und Evernote und gerade auf Evernote Business da auch einiges sagen. Wenn ihr da Interesse habt, ja, dann werde ich hier mal einen Link reinpacken, wo man sich da noch anmelden kann. Denn diese ganze Veranstaltung geht abends anderthalb Stunden ungefähr, die ist kostenlos. Und wir werden dieses Jahr neben Wien noch in Zürich, München und Berlin sein und Berlin ist das sogar ein Tag vor dem Präsenztreffen der Akademie.

Also, wer zu dem Präsenztreffen der Akademie dorthin fährt, vielleicht fährt er ja einen Tag vorher dorthin und guckt sich dann auch noch die Evernote Roadshow an. Apropos Präsenztreffen in Berlin, wir haben da eine super Location ausgesucht, das wird richtig gut. Nachdem wir ja hier im Rheinland in der BayArena waren, also im Stadion von Bayer Leverkusen, was auch schon sehr schön war, werden wir da, glaube ich, nochmal einen aufsetzen. Ja und dann viel zu tun hatte ich wirklich in den letzten Wochen. Ich habe ja den MDD-Selbstmanagement Onlinekurs, der ist ja fertiggestellt worden. Ich habe mir da sehr viel Gedanken gemacht und es war wirklich eine Wahnsinnsarbeit. Das habe ich komplett unterschätzt. Und auch deshalb, denn ich mache ja den Online -Workshop, auf den gehe ich ja gleich noch ein, zu den Neuigkeiten. Mache ich ja jetzt schon seit längerem, aber so ein Onlinekurs, das ist wirklich nochmal was ganz anderes, es ist was anderes als eine Präsenzveranstaltung. Man muss da wirklich mehr beachten, denn auf einer Präsenzveranstaltung kann man mal auf Fragen von den Teilnehmern eingehen. Das ist da ja schwieriger, aber das Ergebnis, was hinterher rauskommt, sollte ja eigentlich das gleiche sein. Da muss ich wirklich viel Gehirnschmalz reinstecken.

Dieser Kurs zur Erstellung deines eigenen MDD-Selbstmanagement-Boards, also dem Navi fürs Leben, der wird demnächst auch außerhalb der Akademie angeboten. Den kann man einmalig kaufen, wobei der Preis so ist, dass sich da dann schon wirklich eine Mitgliedschaft in der Akademie lohnt. Hier werden wir übrigens im Juni, also nächsten Monat, Juni 2018, das Fenster zur Anmeldung in der Akademie nochmal öffnen für eine Woche.

Wir haben jetzt die ersten Kurse alle live, das war alles sehr gut, wir haben viel gelernt. Wir haben das komplett nochmal umgestellt in den Monaten, also, da hat sich intern sehr viel getan. Die Teilnehmer an der Akademie werden das gemerkt haben. Die ganze Lektion sind jetzt anders aufgebaut usw. Das mussten wir auch alles lernen und wir haben gesagt, jetzt, wo wir diese Lernkurve hinter uns haben, da ist nochmal ein guter Zeitpunkt, das zu öffnen. Aber das werdet ihr erfahren, das wird im Juni 2018 soweit sein.

Dieser MDD-Selbstmanagement Onlinekurs, also zur Erstellung deines eigenen Navis fürs Leben, der ist wirklich riesig geworden, riesig auch im Umfang. Man muss da wirklich sehr viel Zeit investieren, was man ja auch braucht, um so ein Navi fürs Leben zu erstellen. Es ist so, es sind zehn Lektionen, insgesamt 24 Videos und ich habe ein 42-seitiges Workbook erstellt. Also, man braucht da ein ganzes Wochenende, wie das ja in den Workshops auch so ist. Das Workbook auch nochmal komplett überarbeitet im Gegensatz zu den Workshops, wo ich ja selber dann immer die Einführung gebe, wo man das mit mir gemeinsam entwickelt, sind da natürlich mehr Texte drin und auch mehr Beispiele, so, dass man da wirklich selbstständig mit arbeiten kann. Das zu den Neuigkeiten.

Jetzt kommen wir zum eigentlichen Thema und das sollte ja sein die Neuigkeiten zu dem MDD-Selbstmanagement-Board. Da hat sich wirklich einiges getan. Hintergrund: Ich habe ja bisher jetzt vier MDD-Workshops abgehalten, wo die Teilnehmer mit mir ihre ganz individuellen Selbstmanagement-Boards erstellen und da habe ich natürlich viel Feedback bekommen. Ich hatte auch so gut wie in jedem und gerade auch im letzten Kurs Freunde oder Mitarbeiter von mir sitzen, die mir da Feedback gegeben haben, aber auch von den Teilnehmern. Es war grundsätzlich super positiv, dass es wirklich mehr als ein Workshop ist und es ist wirklich, dass es ein Leben verändern kann. Das soll es ja auch.

Aber es gab auch viele Anregungen, was man ändern oder noch besser machen kann. Und das habe ich jetzt wirklich damit eingebaut. Zu den Workshops kann man sagen: Als erstes, was wirklich durch die Bank bei allen Bisherigen war, wir brauchen mehr Zeit. Die zwei Tage, es ging Freitagabend mit so einem Kennenlernen los und dann bis Sonntagabend, also, Samstag, Sonntag haben wir gearbeitet. Das war zu wenig und ich habe jetzt zum einen dann zwei Sachen da gemacht. Es gibt jetzt für alle Workshop-Teilnehmer zur Vorbereitung ein Video, wo sie sich dann vorbereiten können. Es geht mehr um ein technisches Vorbereiten, dass man halt MeisterTask und Todoist entsprechend schon einrichtet, also, mit eingerichtetem Board und Todoist schon zum Workshop kommt. Das hat viel Zeit in Anspruch genommen und die können wir uns sparen, denn das Einrichten ist wirklich denkbar einfach. Das erkläre ich aber in dem Video, in so einem Screencast wirklich sehr detailliert.

Um mehr Zeit zu haben, haben wir den Kurs auch generell um einen halben Tag verlängert bei gleichem Preis. Also, er geht jetzt Freitagmittag schon los und freitags werden wir dann schon ein paar wichtige Dinge machen. So haben wir generell einen halben Tag mehr Zeit, was sich wirklich sehr positiv dann auswirken wird auf das Ergebnis hinterher. Weil, das war sonst wirklich alles viel zu knapp.

Als zweites habe ich dann den Kurs nochmal didaktisch komplett umgestellt. Ich habe mir andere Reihenfolgen überlegt, wie wir die Dinge angehen, um zu seinem eigenen Navi fürs Leben zu kommen. Ich gebe grundsätzlich etwas mehr Vorgaben, mehr Beispiele, wobei die Freiheiten nach wie vor da sind, aber ich nehme euch ein bisschen mehr an die Hand. Da habe ich auch gemerkt, das wünschen die Teilnehmer sich, ein bisschen mehr an die Hand genommen zu werden und das habe ich da auch eingearbeitet. Wir machen viele Dinge jetzt in Gruppenarbeit, dass man mal, unabhängig davon, dass man viele Sachen selbst erarbeiten muss oder dass ich dann eine Präsentation mache, wie man sowas erarbeitet, wird es auch Gruppenarbeit geben, was sich auch sehr positiv dann auf das Lernergebnis und auch auf den Zusammenhalt der Gruppe dann auswirkt.

Als dritten, wichtigen Punkt dann, ich habe mehr Fokus eingebaut, das heißt, ich habe Dinge bewusst weggelassen. Ich habe gemerkt, dass viele Sachen gar nicht so wichtig sind und die eigentlich nur verwirren. Während ich das hier aufnehme, gegenüber, an meinem Schreibtisch hängt ja ganz groß an der Wand: Fokus. Denn das ja ist ja mein Riesenthema und genau das habe ich jetzt auch in den Workshop eingebaut, mehr Konzentration auf die wichtigen Dinge. Nicht zu breit werden, das Ganze einfacher gestalten, sodass man sich fokussieren kann auf das Wesentliche. Das geht bei Kleinigkeiten, mit Meilenstein usw. los, dass es einfach viel einfacher wird. Da habe ich gemerkt, dass teilweise durch die Komplexität, die dieses Board dann hatte, aber die wurde ein Komplex mit Dingen, die eigentlich gar nicht wichtig sind. Die wegzulassen, macht das Ganze viel einfacher und das war auch so ein learning, was ich hatte.

Gerade als ich den Onlinekurs erstellt habe, da musste ich ja auch nochmal das Alles durchdenken. Da ist das mit dem Fokus nochmal ganz klar in den Vordergrund gerückt. Ja, also,
Erster Punkt: Mehr Zeit,
Zweiter Punkt: didaktisch nochmal umgebaut.
Dritter Punkt: den Fokus habe ich einfacher gemacht.

Das Wesentliche ist eigentlich der vierte Punkt. Ich habe das Tagesgeschäft jetzt mit eingebaut in das Board. Also, wir gehen bewusst raus aus dieser 30.000 Fuß Perspektive, gehen runter, rein in das Tagesgeschäft. Denn schön und gut, dass man seine Ziele findet, Ziele definiert, seine Werte findet, sein Kontensystem, sein Lebenskontensystem einrichtet, aber es ist auch wahnsinnig wichtig, im Tagesgeschäft dran zu bleiben. Und da habe ich gemerkt, das ist wirklich der größte Schmerz hinterher. Hier habe ich jetzt auch wieder einen klaren Fokus draufgesetzt.

Die mehr Zeit, die wir haben aufgrund der Vorbereitung und der wichtigeren oder fokussierteren Inhalte und des halben Tags mehr, geht jetzt hier wirklich drauf, dass wir im Tagesgeschäft an diesen Zielen, an diesen Werten, dranbleiben. Da gibt es dann viele Beispiele und auch wirklich so eine konkrete Planung. Hinterher gehen wir aus dem Workshop raus und machen das erste weekly review und wir wissen genau, was wir in der nächsten Woche machen müssen und in diesem Monat und in den nächsten Monaten.

Das war nochmal ganz wichtig, dass das Tagesgeschäft, auch wenn der Kurs das Navi fürs Leben heißt, dass man sagt, wir sind auf 30.000 Fuß, ist es wichtig, wirklich im Tagesgeschäft dran zu bleiben und da liegt jetzt auch nochmal ein großes Gewicht drauf, dass das auch gelingt. Das waren die vier wesentlichen Änderungen und dann kommt noch eine Sache, die wir uns hier im Team überlegt haben, denn wir mussten die Termine für 2019 ja schon festlegen. Da haben wir auch sehr viele Vormerkungen für 2019 gemacht. Da war es natürlich die Überlegung, machen wir mehr? Bisher sind alle Workshops immer ausverkauft und die vier, die ich dieses Jahr angeboten habe und ich will aber nicht über die 20 Teilnehmer hinaus. Denn das würde es zu unübersichtlich machen, weil ich auch persönlich für jeden da sein will, auf jede Frage eingehen möchte. Aber ich will ja auch meine Konten, meine persönlichen Konten, meine privaten Konten Familie und bei mir ein riesen Thema ist immer meine persönliche Ruhe, dass ich einfach zu viel mache, also in meinem Selbstmanagement-Board, die will ich auch nicht vernachlässigen.

Deshalb, werden wir auch 2019 nur vier Workshops machen mit 20 Teilnehmern. Also insgesamt können 80 pro Jahr durch diesen Workshop laufen. Das ist klar, ich könnte mehr verkaufen, aber ich möchte es nicht, ich möchte mich auf die, die da sind, fokussieren. Und ich will nicht mehr Wochenenden opfern, denn Wochenenden sind normalerweise für die Familie. Da ist das mit den vier Workshops wirklich vollkommen in Ordnung. Ja, das bedeutet natürlich, wenn ihr Interesse habt 2019, schreibt uns vielleicht mal, dass ihr euch vormerken lassen wollt. Sobald die Termine raus sind, wir haben sie schon mal grob festgelegt, werden das jetzt aber nach den Sommerferien sehr wahrscheinlich dann auch veröffentlichen. Dann kann man sich auch schon anmelden.

Ja, ich würde mich auf den Fall riesig freuen, den einen oder anderen von euch einmal persönlich in einem meiner Workshops begrüßen zu dürfen oder natürlich dann in der Akademie. Da gibt‘s ja diese interne Kommunikationsplattform Twist, da gibt es auch einen Extrakanal für das MDD-Selbstmanagement-Board. Auch da natürlich alle eure Fragen, eure Anregungen und Kommentare und Meinungen zu dem Kurs. Das würde mich natürlich auch alles wahnsinnig interessieren, denn ich möchte den natürlich immer besser machen und am liebsten nächstes Jahr zur gleichen Zeit den gleichen Podcast nochmal aufnehmen mit weiteren Änderungen, die ich mir überlegt habe, um das Produkt dann noch besser zu machen.

Ja, nächste Woche dann bin ich nicht alleine. Da habe ich wieder einen Gast da natürlich. Die Solofolgen mache ich ja nicht so gerne. Ich habe es lieber mit Gästen. Jetzt gucke ich gerade mal, was steht nächste Woche an? Ah, nächste Woche habe ich den Lars Erichsen zu Gast und da reden wir über erfolgreich Vermögen aufbauen für Selbstständige,aber auch für jeden anderen. Der Lars Erichsen ist da nämlich ein Vollprofi, was das angeht. Also, auf die Folge könnt ihr euch nächste Woche auf das Interview schon sehr freuen. Ich habe sehr viel da rausgenommen und auch meine Anlagestrategie daraufhin etwas umgebaut.

Okay, danke für eure Aufmerksamkeit, ich wünsche euch wie immer mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Ciao.