Das neue Jahr startet mit vielen Hoffnungen und auch hohen Erwartungen. Auf welche Themen es in 2021 auf jeden Fall ankommen wird, haben wir für Dich zusammengefasst.

30-minütiges Erstgespräch zur Digitalisierung Deines Unternehmens

Das machen die Großen

Technologie-Veränderungen haben meistens große Vorreiter, die zum einen den Mut aber auch die Investitionskraft besitzen, neue Dinge auszuprobieren. Seit vielen Jahren schon beschäftigen sich große Unternehmen mit der Verlagerung ihrer Dienste in die Cloud oder haben sie gleich selbst erschaffen.

Diese Bewegung hält auch im neuen Jahr weiter an, der Trend großer, hybrider Multi-Cloud Lösungen scheint unaufhaltsam. Aber was bedeutet das für Dich? Es werden neue Standards geschaffen, mit denen wir uns alle auseinandersetzen sollten, damit wir auch morgen noch ein Teil der Online-Community sein können.

Thema Nr. 1: Kollaboration – Wie Dein Team zusammenarbeitet

Das flexible Arbeiten, egal ob örtlich, zeitlich oder technologisch, wird uns weiter beschäftigen. Homeoffice ist längst kein Wunschdenken mehr, sondern Realität. Auf die gleiche Weise lassen sich auch unterschiedliche Standorte oder Zeitzonen organisieren.

Aber auch virtuelle Teams sind eine neue Form, mit Organisationsstrukturen in einem Unternehmen flexibel umzugehen und so die Kräfte und das Fachwissen so zu bündeln, wie es gerade benötigt wird. Auch die Tendenz zu immer flacheren Hierarchien wird dadurch unterstützt.

Damit diese neuen Arbeitsweisen funktionieren, benötigt es zum einen die richtigen Tools, aber auch klare Regeln und das richtige Mindset bei allen Beteiligten. In 2021 kannst Du die Grundlagen dafür lesen.

Thema Nr. 2: Smart Workplaces

Schon wieder so ein „smarter“ Begriff. Alles ist smart, ähnlich wie in der Lebensmittelwerbung, wo alles „mild würzig“ oder „soft und sicher“ ist. Ein smarter Arbeitsbereich, also ein intelligenter Arbeitsbereich ist nicht einfach nur ein neues, digitales Tool oder der nächste große Schrei.

Dahinter verbirgt sich die Denkweise, dass die Daten in einer möglichst homogenen Umgebung gehalten werden. Das sorgt für möglichst geringe Medienbrüche und macht ein reibungsloses und vernetztes Arbeiten erst möglich.

Bei zu vielen unterschiedlichen Tools, die nicht mit einander kommunizieren, werden Dateien wieder manuell hin- und herkopiert, müssen hoch- und runtergeladen werden und es entstehen Duplikate und zusammenhangslose Versionen.

Thema Nr. 3: Die Digitalisierung Deiner Buchhaltung

Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, wie abhängig Papier macht. Der gute, alte Pendelordner wird auf einmal zu einem Problem in Zeiten, in denen man Kontakte reduzieren soll oder die Buchhalter:innen ins Homeoffice geschickt werden. Geht das nicht auch digital? Ja, es geht – und es wird auch wichtiger denn je.

Die Zukunft heißt XRechnung – Kein Papier mehr, nicht einmal ein PDF, dass ein Papier simuliert. In Zukunft werden nur noch Datensätze ausgetauscht, die Buchhaltung wird dadurch revolutioniert. Ob das eine freiwillige Sachen werden wird? Ich denke nicht, die digitale Buchhaltung wird genauso verpflichtend werden, die die Abgabe der Steueranmeldungen per elektronischer Schnittstelle heute.

Damit der große Paukenschlag nicht zum Hörsturz wird, solltest Du jetzt die Grundlagen legen und Deine Buchhaltung papierlos digitalisieren. Es gibt keinen Grund mehr, es nicht zu tun. In diesem Jahr sollte das als ganz wichtiges Thema

Thema Nr. 4: Digitale Sprach- und Kommunikationsassistenten

Alexa, Siri, Hey Google und Co. sind bei vielen von uns schon längst im Wohnzimmer angekommen. Manchmal noch etwas belustigend, was aus frommen Wünschen gemacht wird, dennoch steckt dahinter eine interessante Technologie namens KI – die künstliche Intelligenz.

Chatbots auf Webseiten sind heute schon recht weit verbreitet und helfen uns, den ersten Kontakt zwischen Anbieter und Kunden abzuwickeln. Die Aussagefähigkeiten wird immer besser und damit kannst Du wertvolles Personal sparen, dass sich zukünftig um die Kundenangelegenheiten kümmert, die der Computer noch nicht lösen kann oder lösen soll.

Thema Nr. 5: Datenschutz und Datensicherheit

Kein neues Thema, aber ein immer sichtbareres. Sind wir doch inzwischen alle von den neuen Cookie-Layern genervt, stellen wir gleichzeitig fest, dass die Wirkung, die sie erzielen sollen, völlig fehlschlägt. Entweder wir drücken auf „Alles akzeptieren“ oder gehören zu der „Den zeige ich es jetzt aber mal“-Fraktion und lehnen jedes Cookie konsequent ab.

Mit solchen Scheinlösungen ist niemandem geholfen, weder den Betreibern der Webseite, denen jegliche seriöse Erfolgsmessung genommen wird, noch dem Awender, der sich nicht wirklich differenziert mit dem Thema auseinandersetzt.

Ähnliches gilt für die Datensicherheit. Hier wird fadenscheinig argumentiert, dass die Daten „zu Hause“ am sichersten wären, obwohl vielfach die einfachsten Sicherungsinstrumente für ein seriöses und rechtssicheres Hosting fehlen. Jede einfache Risikoanalyse zeigt hier, dass solche Fragestellungen gut beantwortet werden wollen.

Es gibt in den Rechtsthemen viel zu verstehen, zu diskutieren und wohl auch noch anzupassen. Betreiber wie Nutzer brauchen eine wirkungsvolle aber auch nachvollziehbare und anwendbare Rechtsvorschrift. Das aktuelle Chaos wird uns nur weiter lähmen, anstatt wirkliche Alternativen gegenüber den meist US-Riesen zu erschaffen.

Wir helfen Dir bei der Umsetzung Deiner Digitalisierung

Gerne erstellen wir zusammen mit Dir Deine eigene Roadmap für Deine anstehende Planung , hole Dir dazu das kostenlose Erstgespräch auf https://larsbobach.de/jetzt-digitalisieren/

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